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Pressemitteilung
25. Juli 2022

Die Dawonia feiert ein offizielles Richtfest im Erlanger Quartier „Isarring“

Erlangen, 25. Juli 2022. Die Neugestaltung des Quartiers Isarring wird immer sichtbarer. Insgesamt baut die Dawonia bis 2023 in der Isarstraße rund 210 neue Wohnungen mit modernen und nachhaltigen Standards. Es entstehen 210 Neubauwohnungen, 25 Prozent davon sind einkommensorientiert geförderte Wohnungen (EOF Wohnungen). Außerdem wurde im Zuge der Nachverdichtung mit den Neubauten ein Parkhaus mit 315 Stellplätzen errichtet, welches bereits 2020 in Betrieb gehen konnte. Im Parkhaus sind 58 öffentliche Stellplätze eingerichtet, die Auflage der Stadt Erlangen sind. 133 weitere Stellplätze werden in einer neuen Tiefgarage bereitgestellt. Im September 2022 werden voraussichtlich die ersten Mieter die beiden ersten fertiggestellten Gebäude beziehen.

Am 25. Juli fand nun das offizielle Richtfest statt. Vorrangig entstehen moderne und zeitgemäße 3- bis 4-Zimmer-Wohnungen, aber auch kleinere 2-Zimmer-Wohnungen. Die gesamte neu entstehende Wohnfläche umfasst ca. 15.000 Quadrameter.

Sebastian Gefeller, Geschäftsführer der Dawonia: „Wir schaffen hier attraktiven Wohnraum für unterschiedliche Einkommensschichten. Als Wohnungsunternehmen verstehen wir es als unsere Verpflichtung, einen Beitrag für die hohe Nachfrage nach zeitgemäßen Wohnraum in Süddeutschland sowie gegen die fortschreitende Verringerung des Angebotes gerade von sozial gefördertem Wohnraum zu leisten.“

Neubauten für die steigende Nachfrage nach bezahlbaren Wohnraum

Die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum steigt vor allem in süddeutschen Ballungsgebieten kontinuierlich. Die Dawonia schafft mit zeitgemäßen Neubauten und Quaftiersentwicklungen wie in Erlangen sowie Sanierungen entsprechende Angebote. Insgesamt sind rund 5.000 neue Wohnungen für die nächsten Jahre geplant – auch außerhalb Bayerns. „Gegen Wohnungsnot und steigende Mieten hilft nur eins: bauen, bauen, bauen“, so Gefeller weiter. Die Dawonia investiert in den nächsten Jahren 1,2 Milliarden Euro für frei finanzierten und geförderten Wohnraum.

Ein grünes Quartier

Hohe und zeitgemäße ökologische und nachhaltige Standards sind für die Dawonia auch in Erlangen wichtige Ziele bei der Realisierung des Neubauprojekts. Mit dieser Zielsetzung erhielten die verantwortlichen Architekten Steidle aus München schon 2016 den Zuschlag zur Neugestaltung des Quartiers. Bei dem Architektenwettbewerb überzeugte ihr Konzept die Jury insbesondere durch die
flächenschonende Entwicklung der Gebäude-Geometrien mit der Planung als Punkthäuser und beispielsweise durch die umlaufenden Balkone an den Neubauten als erweiterten Bewegungsraum. Auch die Wünsche der zukünftigen Mieter wurden berücksichtigt und ihre Anregungen und Ideen in das finale Konzept integriert.

Eine neue Lärmschutzwand zur Autobahn A73 und das bereits fertiggestellte Parkhaus werden künftig maßgeblich zur Geräuschreduktion im Quartier beitragen. Die neue Tiefgarage sorgt außerdem für weniger Verkehr und parkende Autos in der Isarstraße. Vier von fünf Dächern der Neubauten sowie die Nebenanlagen für Fahrräder und Müll bekommen eine Dachbegrünung, ebenso das Parkhaus wurde mit einem Gründach ausgestattet.

Insgesamt werden die Freiflächen des Quartiers komplett neugestaltet. Sie bieten den künftigen Dawonia Mietern einen hohen Erlebniswert mit unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten und Altersgruppen. So entstehen beispielsweise neue Spielplätze für Kinder und Bereiche, die als Treffpunkte für die Bewohner dienen. Parzellen für ein Urban Gardening sind ein zusätzliches Highlight beim neuen Grünflächenkonzept der Münchner Landschaftsarchitekten Ohnes & Schwan.

Die Stadt Erlangen als Partner

Die Schaffung von bezahlbarem und nachhaltigem Wohnraum ist auch der Stadt Erlangen ein großes Anliegen. Zum Richtfest kamen daher auch Gäste und diverse Vertreter der Erlanger Politik auf die Baustelle. Auch Oberbürgermeister Dr. Florian Janik war vor Ort und sagte in seiner Rede: „Hier entsteht dringend benötigter Wohnraum in innenstadtnaher Lage und mit einer hohen Quote an einkommensorientiert geförderten Wohnraum.“